Ist ein Kunde ernsthaft an einer Immobilie interessiert, so besteht oft noch Verhandlungsbedarf über das ein oder andere Detail.
Als Makler sehe ich mich in der Rolle als „Prellbock“ und Moderator zwischen Verkäufer und Käufer, der versucht, durch seine Sprachrohrfunktion subjektive Empfindungen heraus zu filtern und die Gespräche auf einer möglichst emotionsfreien Basis zu führen.
Oft scheitert beim privaten Verkauf dieser an persönlichen Kleinigkeiten und Empfindlichkeiten. Durch die Einschaltung eines Maklers können diese meist ausgeblendet oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden, was dem Verkauf zu Gute kommt.